Inhalt des Mundartwörterbuchs
Schie(n)dl, m | gespaltene Weidenruten zum Korbflechten | ||
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Schie(n)dlhoubl, m | Hobel zum Herstellen gespaltener Weidenruten zum Korbflechten | ||
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Schiebl, m | größere Menge; ein Armvoll; Schimpfname f. ungezogenes Kind; Schüpperl; Bündel; Büschel; Haufen | ||||
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Redewendungen | |||||
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schiebln | an den Haaren reißen | ||||
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Redewendungen | |||||
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schieder (Adj) | schütter; lose; dünnstehend; spärlich; gelichtet | ||
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Schiepperl, s | kleinere Menge; kleines Büschel | ||
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schiermassi(g) | unglaublich; sehr viel | ||
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Schimml, m | Schimmel; weißes Pferd | ||
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Schimpfa, m | Schimpf | ||
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Schimpl, m | Schimmelpilz | ||
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schimpli(g) (Adj) | schimmelig | ||
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Schindl am Do(c)h | Methapher um Erwachsenen mitzuteilen nichts zu sagen, was für jetzt anwesende Kinderohren nicht bestimmt ist | ||
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Schinga, m | Schinken; Fuß; Füße | ||
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Schinta, m | Schinder; Abdecker; jmd. der andere quält | ||
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schintn | schinden; quälen; sich sehr anstrengen; verletzen | ||||
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Redewendungen | |||||
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Schissl, w | Schüssel | ||
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Schisslkoo, m | Schüsselkorb | ||
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Schittboudn, m | Schüttboden | ||
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Schittkostn, m | Schüttkasten; Getreidebehälter aus Hartholz | ||
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schittn | schütten | ||
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schitzn | schützen | ||
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schla(n)kln | herumschleichen | ||||
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Redewendungen | |||||
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Schla(u)mpadatsch, m | ein schlampiger Mensch | ||
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schla(u)mpat (Adj) | schlampig | ||
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schlafari(g) (Adj) | schläfrig; müde | ||
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