Inhalt des Mundartwörterbuchs
schlahn | etwas bemerken; ahnen | ||
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Schlankl, m | Schlingel; Hallodri | ||
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schlatzat (Adj) | schlitzig; schleimig; schlüpfrig | ||
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Schlau(c)h, m | Schlauch | ||
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Schlauch, m | listiger Mensch | ||
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Schlaucherl, s | bauernschlauer Mensch | ||
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schle(c)ht | schlecht; übel; ohnmächtig | ||||
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Redewendungen | |||||
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schle(c)ht | bösartig; schlecht; schlimm | ||||
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Redewendungen | |||||
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Schle(i)(g) kriagn | Schläge bekommen | ||
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Schle(i)(g), m Pl. | Schläge | ||
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Schle(i)gl, m | Schlegel | ||
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Schleckerpatzl, s | spöttische Bezeichnung für nacktes Kind | ||
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Schleh, m | Schlehe; Schlehdorn | ||||
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Redewendungen | |||||
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Schlehan, m Pl. | Schlehen | ||
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schlehds Ma(u)l | schlechtes Mundwerk | ||
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schleicha | schleichen; sich davon machen | ||||
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Redewendungen | |||||
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Schleifn, w | Bremsvorrichtung beim Wagen | ||
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Schleifprigl, m | hölzerner Bremsklotz beim Wagen | ||
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Schleifschrogn, m | Schleifstock; Gestell für Schleifstein | ||
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Schleifstoa(n), m | Schleifstein | ||
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Schleim, m | Schleim; Ärger; Zorn | ||
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schleima | schleimen; sich ärgern; zürnen | ||
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schlenzn | Arme hin- und herschwingen lassen; etwas am Boden dahinschleudern; schlenkern | ||
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Schleppdo(c)h, s | Schleppdach; Dachvorsprung über Eingang | ||
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schlewi(g) (Adj) | Mundgeschmack nach dem Genuß einer Schlehdornfrucht | ||
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